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Frieden im Herzen

  • Autorenbild: Stephan Rubel
    Stephan Rubel
  • 6. Juli 2022
  • 1 Min. Lesezeit

Wenn wir Frieden für die Welt wirklich wünschen, dann müssen wir mit dem eigenen Herzen beginnen:

Franz Renggli erklärt, warum es so wichtig ist, Babys nah am Körper zu halten und nicht weinen zu lassen:

  • Weinen ist ein Ausdruck von Todesangst

  • Babys in naturnahen Kulturen weinen nicht

  • Frühe europäische "Philosophen" wie Thomas Hobbes und J.-J. Rousseau waren überzeugt, dass Kinder einen guten Charakter nur dann ausbilden, wenn "man" sie ordentlich schreien lässt (bitte nicht trösten)

  • Siehe aus das allseits in Deutschland verbreitete Handbuch von Johanna Haarer: Die deutsche Mutter und ihr erstes Kind

Und hier der gesamte Vortrag von Franz Renggli im Vorfeld der obigen Podiumsdiskussion (nicht leicht zu verdauen, mit ziemlich krassen Mariendarstellungen aus dem Mittelalter):

Franz Renggli erklärt das psychotische System unserer Gesellschaft:

  • Trennung von Mutter und Kind in der städtischen Gesellschaft

  • Schritt 1: das Kind einwickeln und in eine Wiege legen

  • Schritt 2: das Kind ins eigene Zimmer legen

  • Schritt 3: Klinische Entbindung mit 1-wöchiger Trennung von Mutter und Kind nach der Geburt

Laut Renggli hat die Pest im Mittelalter zu diesem psychotischen System geführt:

  • Trennung der Gesellschaft in ängstliche und lebensfrohe Menschen

  • Viele Männer verlassen ihre Frauen und vergnügen sich mit Prostituierten

  • Viele Frauen werden depressiv oder betrachten ihr Kind als Ersatz für den Mann


ree

 
 
 

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